Bittere Heimniederlage im Nachholspiel
Am vergangenen Donnerstag, den 24.03.2022, fand das Nachholspiel der Herrenmannschaft gegen die SG Heuchelberg in der Stauferhalle statt.
Für beide Mannschaften ging es in diesem Spiel um wichtige Punkte im Abstiegskampf, was man am Anfang der Partie zunächst auf beiden Seiten merkte. Beide Mannschaften starteten ein wenig nervös und so fiel der erste Treffer für die Gäste erst in der 2. Spielminute zum 0:1, welcher aber postwendend -von dem an diesen Tag sehr stark aufgelegten Pascal Richter- ausgeglichen werden konnte. Das Spiel war bis zum 6:6 in der 12. Spielminute ausgeglichen, ehe die Hausherren mit zwei Toren zum 8:6 davonziehen konnten. Doch die Gäste ließen sich nicht so schnell Abschütteln und konnten in der 21. Spielminuten zum 10:10 ausgleichen. Es ging bis zum 13:13 in der 26. Spielminute im Gleichschritt weiter, ehe sich die Gäste aus Heuchelberg vor der Pause mit 2 Toren absetzen konnten. Beim Stand von 13:15 aus Sicht der HSG ging es dann in die Kabine.
Nach Wiederanpfiff schaffte es die Heimmannschaft dann leider nicht mehr diesen Rückstand aufzuholen. Die Gäste aus Heuchelberg konnten sich teilweise zu einfach einen größeren Vorsprung herausspielen, während sich die HSGler jedes Tor hart erarbeiten mussten. Beim Stand vom 18:26 in der 48. Spielminute schien das Spiel dann entschieden, wobei sich die HSGler dann nochmal auf ein 23:27 in der 54. Spielminute herankämpfen konnten. Leider blieb es dann bis zum Schluss bei diesem 4-Torevorsprung, sodass die HSG
Bad Wimpfen/Biberach eine bittere 25:29 Heimniederlage hinnehmen musste.
Am kommenden Sonntag, den 26.03.2022, findet aber bereits das nächste wichtige Spiel im Abstiegskampf für die Herrenmannschaft der HSG Bad Wimpfen/Biberach in der Pattberghalle in Mosbach-Neckarelz statt. Auch hier würde sich die Mannschaft über jede Unterstützung freuen.
Für die HSG BWB spielten: Lucas Müller, Matthias Kösterke (beide Tor), Nils Wagner (1),
Kevin Ordax Romero (1), Andreas Maier (3), Pascal Bissinger, Tiago De Oliveira Martins (1),
Finn Wagner (4), Finn von Langen, Mathias Gönnenwein (1), Pascal Richter (12), Michael
Schöll, Denis Weiß und Andreas Kainer (2)
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